nach dem unglücklichen abstieg in die nierderungen des
hattrick-fussballs, sprich der
siebten liga trumpft die rotke-equipage dort wenigstens auf wie ein kolonialherr auf safari. erst gestern konnte der ärgste konkurrent, die
saalbach predators, mit 2:7 düpiert werden, der dritte deutliche sieg (6:3, 5:0, 2:7) am dritten spieltag. rotke steht unangefochten an der tabellenspitze.
für die horrenden brachliegenden finanziellen mittel (zwischenzeitlich knapp 2 millionen) wurden junge sturmtalente verpflichtet, die vom meistertrainer in spe
georg pop zu weltklassespielern ausgebildet werden. also eigentlich alles super in der siebten, nur etwas langweilig eben und unfair. für die anderen.